Samstag, 31. Januar 2009

immer noch Samstag in Puno

Erkenntnisse des Tages:
- Cherimoya (diese gruene Frucht in groesse eines Apfels,die nach Erdbeeren mit Sahne schmeckt) sind in echt riesig, unregular und billig
- Essen kann man super auf der Strasse. Und gar nicht gefaehrlich, wie alle jammern
- Auf einem lokalen Markt ist man selbst der Affe im Zoo, den alle bestaunen. Noch schlimmer wenn man wagt etwas vom Waegelchen zu essen und setzt sich nah an ihm dran wie alle anderen - ein Spektakel!
- Omas und Kinder koennen mein Herz erweichen - habe schon wiederZeug von ihnen kaufen muessen.
- Die Sonne brennt mehr als bei uns, ist Puno nicht auf ca. 3800 m? Den ganzen Tag ohne Sonnenkrem duerfte sehr ungesund sein *autsch*
- Habe endlich heraugefunden weswegen ALLE (und wirklich alle) Tastaturen in den Internetpoints aufgeklaebte Buchstaben haben(wenn sie sie haben,wasnicht selbstverstaendlich ist) - sie kaufen oder besorgen sich einfach irgendwelche Tastaturen (dem Zustand nach sind das diese die wir vor 15 Jahren bei Sondermuell abgegeben haben...) und kleben andere Buchstaben drauf. Oder schreiben die drauf mit irgendetwas. Meine Maus hat kein Rad!!! Das gibt es noch???
- Kann kein Lama essen, sie sind so suess wie Meerschweinchen.

Wie man merkt, habe ich nix zu tun. Um 21.30 startet mein Nachtbus nach Cusco, jetzt sind es 16 Uhr. Ich habe mich total verbrannt und darf gar nicht mehr raus. Fuer die naechsten 3 Wochen mindestens, schaetze ich. Jetzt muss ich die Zeit tot schlagen...

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